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NationalPartei: Links, liberal oder rechts, elitär oder volksnah?
Datum: Montag, dem 15. Februar 2010
Thema: Europa Infos


Wenn wir unsere finanziellen Probleme lösen, kriegen wir auch alles andere schrittweise in den Griff. Es hängt alleine von der Strategie ab.
Die Bilder der Französischen Revolution und die Strukturen des Mittelalters prägen noch heute das Denken vieler Politiker. Um sich zu profilieren, um politische Gegner auszugrenzen oder um zu diffamieren, wird das ganze Register von Zuordnungen gezogen, als gelte es, einer Kirchenorgel zu vollem Klang zu verhelfen. Alles drängt in die Mitte wie Motten ans Licht. Wer das nicht schafft, ist extrem oder radikal und wird als Straftäter gebrandmarkt. Wir sind wieder im Mittelalter angekommen: Denunziation und Inquisition sind Alltag geworden.

Doch im 21. Jahrhundert gibt es Herausforderungen, die im Mittelalter noch nicht existieren konnten: Vagabundierende ungedeckte Papiergelder, weltweit vernetzte Information und Kommunikation auch für Arme, eine Werte zerschlagende Gesetzesflut und die Wirtschaftskraft erstickende Staatsquoten.

Scheinbar geht es den etablierten Parteien nur darum, den finanziellen Tropf von Staatsgeldern zu erhalten und die vermeintliche Macht zu bewahren, die längst von anderen ausgeübt wird, die nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Gesellschaftliche Werte und menschliche Qualitäten werden durch Korruption und Vetternwirtschaft verdrängt. Und Kleinparteien streben an, die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden und teilzunehmen an diesem seltsamen Spiel. Sie sprießen wie Pilze aus dem feuchten Waldboden und werden sogleich von vagabundierenden Opportunisten unterwandert, die ihre Karrierechance wittern. Binnen weniger Jahre spalten sich Kleinparteien auf, zerfallen wieder und verschwinden in der Bedeutungslosigkeit, weil sie zu wenig Macht ausüben, um ihre kurzzeitige Glaubwürdigkeit zu einer Wählergewohnheit werden zu lassen.

Im wesentlichen sind es heute die Medien, die ein Bild der Realität schaffen. Die tatsächlichen Realitäten und Wahrheiten existieren nur zwischen Menschen. So werden die Vorstellungen geformt, die Wähler zu einer Wahlentscheidung führen. Die Wahrnehmung zwischen dem Alltag des Wählers und dem, was "die da oben" tun, ist gespalten. Sie wird geprägt vom Hauen und Stechen in Talk-Shows, von Redeschlachten zwischen Regierungen und Oppositionsfraktionen und von Skandalen, die aufgedeckt werden. Die Marionetten werden ausgetauscht und das Gezappel im Politkabarett geht ungebremst weiter.

Das, was an Sichtweisen und Einschätzungen zu unserer gesellschaftlichen Situation in der Europäischen Union auf www.NationalPartei.eu zusammengetragen wird, ist weder links, liberal noch rechts. Es widmet sich der Volkswirtschaft, ohne sich Eliten anzubiedern oder dem Volk Nähe vorzutäuschen. Wenn wir unsere finanziellen Probleme lösen, kriegen wir auch alles andere schrittweise in den Griff. Es hängt alleine von der Strategie ab. Richtungsweisend sind hierzu die Empfehlungen des Wolfgang Mewes, der die EKS Engpasskonzentrierte Verhaltens und Führungsstrategie formuliert hat. Und irgendwann wird irgendwer die Ideen aufgreifen.

Bill Bonner [1] schreibt am 15. Februar 2010: "Höhere Sparraten führen normalerweise eine Zeitlang zu geringeren Preisen. Die Währungen steigen. Selbst in der Weimarer Republik in Deutschland gab es 1920 eine Phase, in der die Mark gestiegen ist. Fallende Preise sollten beweisen, dass das Geld immer noch da ist. Aber das wahre Geld ist weg. Und dann stellen die Leute plötzlich fest, dass ihre Ersparnisse eigentlich nur Papier sind.

Die Gezeiten ändern sich. Das Vertrauen verschwindet. Die große Welle der angesammelten Ersparnisse trifft auf den Markt wie ein Tsunami. Verzweifelte Menschen versuchen, das Geld los zu werden. Sie wollen etwas Solides, an das sie sich klammern können. Langfristige Anleihen, die der Inflation am stärksten ausgesetzt sind, werden gegen Bargeld eingetauscht.

Bargeld und Regierungssicherheiten fluten den Markt. Die Preise schießen in den Himmel. Die Sparer der Mittelschicht gehen unter. Schwache Schuldner, die in der Flut um ihre Last erleichtert wurden, erben die Welt. Das Gleiche gilt für die Schuldner der Regierung. Und für die gerissenen Spekulanten. Und die Zentralbanker kehren an ihre Schreibtische zurück und kommen auf einen neuen Plan."

Quelle:
[1] http://fid-newsletter.de/public/read_message.jsp?tsp=1266215423893&custid=6083&uid=2071098369&sig=BHJLPHAPABGGKMOC&mid=200177242

Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.

NationalPartei
Hans Kolpak
Zur Tanne 12
26349 Jade
04454 079720

http://NationalPartei.eu

Pressekontakt:
publicEffect.com
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Wenn wir unsere finanziellen Probleme lösen, kriegen wir auch alles andere schrittweise in den Griff. Es hängt alleine von der Strategie ab.
Die Bilder der Französischen Revolution und die Strukturen des Mittelalters prägen noch heute das Denken vieler Politiker. Um sich zu profilieren, um politische Gegner auszugrenzen oder um zu diffamieren, wird das ganze Register von Zuordnungen gezogen, als gelte es, einer Kirchenorgel zu vollem Klang zu verhelfen. Alles drängt in die Mitte wie Motten ans Licht. Wer das nicht schafft, ist extrem oder radikal und wird als Straftäter gebrandmarkt. Wir sind wieder im Mittelalter angekommen: Denunziation und Inquisition sind Alltag geworden.

Doch im 21. Jahrhundert gibt es Herausforderungen, die im Mittelalter noch nicht existieren konnten: Vagabundierende ungedeckte Papiergelder, weltweit vernetzte Information und Kommunikation auch für Arme, eine Werte zerschlagende Gesetzesflut und die Wirtschaftskraft erstickende Staatsquoten.

Scheinbar geht es den etablierten Parteien nur darum, den finanziellen Tropf von Staatsgeldern zu erhalten und die vermeintliche Macht zu bewahren, die längst von anderen ausgeübt wird, die nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen. Gesellschaftliche Werte und menschliche Qualitäten werden durch Korruption und Vetternwirtschaft verdrängt. Und Kleinparteien streben an, die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden und teilzunehmen an diesem seltsamen Spiel. Sie sprießen wie Pilze aus dem feuchten Waldboden und werden sogleich von vagabundierenden Opportunisten unterwandert, die ihre Karrierechance wittern. Binnen weniger Jahre spalten sich Kleinparteien auf, zerfallen wieder und verschwinden in der Bedeutungslosigkeit, weil sie zu wenig Macht ausüben, um ihre kurzzeitige Glaubwürdigkeit zu einer Wählergewohnheit werden zu lassen.

Im wesentlichen sind es heute die Medien, die ein Bild der Realität schaffen. Die tatsächlichen Realitäten und Wahrheiten existieren nur zwischen Menschen. So werden die Vorstellungen geformt, die Wähler zu einer Wahlentscheidung führen. Die Wahrnehmung zwischen dem Alltag des Wählers und dem, was "die da oben" tun, ist gespalten. Sie wird geprägt vom Hauen und Stechen in Talk-Shows, von Redeschlachten zwischen Regierungen und Oppositionsfraktionen und von Skandalen, die aufgedeckt werden. Die Marionetten werden ausgetauscht und das Gezappel im Politkabarett geht ungebremst weiter.

Das, was an Sichtweisen und Einschätzungen zu unserer gesellschaftlichen Situation in der Europäischen Union auf www.NationalPartei.eu zusammengetragen wird, ist weder links, liberal noch rechts. Es widmet sich der Volkswirtschaft, ohne sich Eliten anzubiedern oder dem Volk Nähe vorzutäuschen. Wenn wir unsere finanziellen Probleme lösen, kriegen wir auch alles andere schrittweise in den Griff. Es hängt alleine von der Strategie ab. Richtungsweisend sind hierzu die Empfehlungen des Wolfgang Mewes, der die EKS Engpasskonzentrierte Verhaltens und Führungsstrategie formuliert hat. Und irgendwann wird irgendwer die Ideen aufgreifen.

Bill Bonner [1] schreibt am 15. Februar 2010: "Höhere Sparraten führen normalerweise eine Zeitlang zu geringeren Preisen. Die Währungen steigen. Selbst in der Weimarer Republik in Deutschland gab es 1920 eine Phase, in der die Mark gestiegen ist. Fallende Preise sollten beweisen, dass das Geld immer noch da ist. Aber das wahre Geld ist weg. Und dann stellen die Leute plötzlich fest, dass ihre Ersparnisse eigentlich nur Papier sind.

Die Gezeiten ändern sich. Das Vertrauen verschwindet. Die große Welle der angesammelten Ersparnisse trifft auf den Markt wie ein Tsunami. Verzweifelte Menschen versuchen, das Geld los zu werden. Sie wollen etwas Solides, an das sie sich klammern können. Langfristige Anleihen, die der Inflation am stärksten ausgesetzt sind, werden gegen Bargeld eingetauscht.

Bargeld und Regierungssicherheiten fluten den Markt. Die Preise schießen in den Himmel. Die Sparer der Mittelschicht gehen unter. Schwache Schuldner, die in der Flut um ihre Last erleichtert wurden, erben die Welt. Das Gleiche gilt für die Schuldner der Regierung. Und für die gerissenen Spekulanten. Und die Zentralbanker kehren an ihre Schreibtische zurück und kommen auf einen neuen Plan."

Quelle:
[1] http://fid-newsletter.de/public/read_message.jsp?tsp=1266215423893&custid=6083&uid=2071098369&sig=BHJLPHAPABGGKMOC&mid=200177242

Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.

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