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Schäubles Finanzkrise: Nationalpartei empfiehlt Migration der BRD in sieben Mitglieder der EU
Datum: Freitag, dem 19. Februar 2010
Thema: Europa Infos


Die Dinosaurier sind ausgestorben, warum nicht auch die Bundesrepublik Deutschland?
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble warnt am 13. Januar 2010 sehr eindringlich: "Ich sehe die potenzielle Gefahr, dass wir schon auf die nächste Krise zusteuern. ... Meine Fantasie reicht nicht aus, mir vorzustellen, wie die westliche Gemeinschaft eine zweite Krise dieser Dimension bewältigen könnte". [1]

Max Otte, Wirtschaftsprofessor von der Fachhochschule Worms und Autor des Buches "Der Informationscrash - Wie wir systematisch für dumm verkauft werden" am 30. November 2009: "Die Politik ist leider machtlos. Die Finanzlobby ist zu stark - die Banker sitzen bei Frau Merkel auf dem Schoß. Nehmen Sie nur das Beispiel Hypo Real Estate: Aktionäre und Steuerzahler mussten bluten, um das Institut zu retten. Die Banken als Geschäftspartner aber waren fein raus - sie sind zu 100 Prozent ausgelöst worden." [2]

Erhard Geyer, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes (DBB) am 26. Dezember 1995: "Weil die kleineren Länder nicht die wirtschaftliche Kraft aufbringen können, große strukturelle Probleme aus eigener Kraft zu lösen, hängen sie am Tropf des Bundes und nähren sich über Gebühr aus den Taschen der Steuerzahler." [3]

Tatsächlich haben elf der sechzehn deutschen Bundesländer weniger als 5 Millionen Einwohner. Sie sind wirtschaftlich nicht stark genug, um als Mitglieder der Europäischen Union eine nennenswerte Rolle zu spielen. Legt man jedoch die sechzehn Bundesländer zusammen, wie auf www.NationalPartei.eu [4] bereits am 5. Februar 2010 vorgeschlagen, dann entstehen sieben starke Länder mit 12 bis 18 Millionen Einwohnern - größer als 21 andere EU-Mitglieder. Von den 27 Mitgliedsstaaten der EU haben von Deutschland abgesehen nur sechs mehr als 18 Millionen Einwohner. [5]

Hans Kolpak, Initiator von www.NationalPartei.eu : "Unser sinnvoller Grund, national zu denken und zu handeln, sind unsere wirtschaftlichen Interessen in Regierung und Verwaltung, in Unternehmen und in Haushalten. Wir brauchen als Mitglieder der Europäischen Union keine Bundeswehr und können uns hundertprozentig darauf konzentrieren, wieder schuldenfrei zu wirtschaften. Eine Staatsqote von 10 Prozent wie im Deutschen Kaiserreich ist greifbar nahe.

Deutsch ist die Muttersprache von etwa 105 Millionen Menschen weltweit. Um deutsche Sprache, deutsches Brauchtum und deutsche Kultur zu pflegen, brauchen wir keine Bundesrepublik. Das ist ein viel zu teures Auslaufmodell aus 1949. Wir können uns die BRD nicht leisten! Mindestens 80 Millionen Menschen sprechen Deutsch als Fremdsprache. [6] Das sind insgesamt 185 Millionen Menschen, die einem weltweiten überstaatlichen Deutschlandverein beitreten können. Das wäre etwas, was es noch nie zuvor gab - ohne Soldaten und ohne Waffen! Die meisten Gesetze werden sowieso von der EU vorgegeben. Und der Lissabon-Vertrag hebelt gerade das Grundgesetz aus. Der Traum von einer deutschen Verfassung ist ausgeträumt. Darauf warten wir seit 1990. ?Warten auf Godot" heißt vergeblich warten.

Die Dinosaurier sind ausgestorben, warum nicht auch die Bundesrepublik Deutschland? Schließlich wurde der Föderalismus eingeführt, um eine starke Zentralregierung in Berlin zu verhindern. Schon das Deutsche Kaiserreich war unseren europäischen Nachbarn ein Dorn im Auge. Diese Ängste sind lebendiger als je zuvor. Die USA und Großbritannien, Frankreich und Rußland wären sofort bereit, eine solche Neuordnung zu unterstützen und zu begleiten. Wir sollten unsere Freunde mit ihren eigenen Waffen schlagen - ohne Bürgerkrieg." [7]

Quellen:
[1] http://focus.de/finanzen/news/wirtschaftskrise-schaeuble-warnt-vor-neuem-absturz_aid_470551.html
[2] http://focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/tid-16399/krisenprophet-max-otte-die-welt-steht-kurz-vor-dem-crash_aid_458118.html
[3] http://WELT.de/print-welt/article665143/Sieben_Bundeslaender_reichen_aus.html
[4] http://NationalPartei.eu/National_Denken_und_Handeln_Fokussieren_statt_Polarisieren
[5] http://wikipedia.org/wiki/Mitgliedstaaten_der_Europäischen_Union
[6] http://wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache
[7] http://NationalPartei.eu/BRD_DDR_und_20_Jahre_linker_Mischmasch_SED_PDS_DIE_LINKE

Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.

NationalPartei
Hans Kolpak
Zur Tanne 12
26349 Jade
04454 079720

http://NationalPartei.eu

Pressekontakt:
publicEffect.com
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Die Dinosaurier sind ausgestorben, warum nicht auch die Bundesrepublik Deutschland?
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble warnt am 13. Januar 2010 sehr eindringlich: "Ich sehe die potenzielle Gefahr, dass wir schon auf die nächste Krise zusteuern. ... Meine Fantasie reicht nicht aus, mir vorzustellen, wie die westliche Gemeinschaft eine zweite Krise dieser Dimension bewältigen könnte". [1]

Max Otte, Wirtschaftsprofessor von der Fachhochschule Worms und Autor des Buches "Der Informationscrash - Wie wir systematisch für dumm verkauft werden" am 30. November 2009: "Die Politik ist leider machtlos. Die Finanzlobby ist zu stark - die Banker sitzen bei Frau Merkel auf dem Schoß. Nehmen Sie nur das Beispiel Hypo Real Estate: Aktionäre und Steuerzahler mussten bluten, um das Institut zu retten. Die Banken als Geschäftspartner aber waren fein raus - sie sind zu 100 Prozent ausgelöst worden." [2]

Erhard Geyer, Vorsitzender des Deutschen Beamtenbundes (DBB) am 26. Dezember 1995: "Weil die kleineren Länder nicht die wirtschaftliche Kraft aufbringen können, große strukturelle Probleme aus eigener Kraft zu lösen, hängen sie am Tropf des Bundes und nähren sich über Gebühr aus den Taschen der Steuerzahler." [3]

Tatsächlich haben elf der sechzehn deutschen Bundesländer weniger als 5 Millionen Einwohner. Sie sind wirtschaftlich nicht stark genug, um als Mitglieder der Europäischen Union eine nennenswerte Rolle zu spielen. Legt man jedoch die sechzehn Bundesländer zusammen, wie auf www.NationalPartei.eu [4] bereits am 5. Februar 2010 vorgeschlagen, dann entstehen sieben starke Länder mit 12 bis 18 Millionen Einwohnern - größer als 21 andere EU-Mitglieder. Von den 27 Mitgliedsstaaten der EU haben von Deutschland abgesehen nur sechs mehr als 18 Millionen Einwohner. [5]

Hans Kolpak, Initiator von www.NationalPartei.eu : "Unser sinnvoller Grund, national zu denken und zu handeln, sind unsere wirtschaftlichen Interessen in Regierung und Verwaltung, in Unternehmen und in Haushalten. Wir brauchen als Mitglieder der Europäischen Union keine Bundeswehr und können uns hundertprozentig darauf konzentrieren, wieder schuldenfrei zu wirtschaften. Eine Staatsqote von 10 Prozent wie im Deutschen Kaiserreich ist greifbar nahe.

Deutsch ist die Muttersprache von etwa 105 Millionen Menschen weltweit. Um deutsche Sprache, deutsches Brauchtum und deutsche Kultur zu pflegen, brauchen wir keine Bundesrepublik. Das ist ein viel zu teures Auslaufmodell aus 1949. Wir können uns die BRD nicht leisten! Mindestens 80 Millionen Menschen sprechen Deutsch als Fremdsprache. [6] Das sind insgesamt 185 Millionen Menschen, die einem weltweiten überstaatlichen Deutschlandverein beitreten können. Das wäre etwas, was es noch nie zuvor gab - ohne Soldaten und ohne Waffen! Die meisten Gesetze werden sowieso von der EU vorgegeben. Und der Lissabon-Vertrag hebelt gerade das Grundgesetz aus. Der Traum von einer deutschen Verfassung ist ausgeträumt. Darauf warten wir seit 1990. ?Warten auf Godot" heißt vergeblich warten.

Die Dinosaurier sind ausgestorben, warum nicht auch die Bundesrepublik Deutschland? Schließlich wurde der Föderalismus eingeführt, um eine starke Zentralregierung in Berlin zu verhindern. Schon das Deutsche Kaiserreich war unseren europäischen Nachbarn ein Dorn im Auge. Diese Ängste sind lebendiger als je zuvor. Die USA und Großbritannien, Frankreich und Rußland wären sofort bereit, eine solche Neuordnung zu unterstützen und zu begleiten. Wir sollten unsere Freunde mit ihren eigenen Waffen schlagen - ohne Bürgerkrieg." [7]

Quellen:
[1] http://focus.de/finanzen/news/wirtschaftskrise-schaeuble-warnt-vor-neuem-absturz_aid_470551.html
[2] http://focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/tid-16399/krisenprophet-max-otte-die-welt-steht-kurz-vor-dem-crash_aid_458118.html
[3] http://WELT.de/print-welt/article665143/Sieben_Bundeslaender_reichen_aus.html
[4] http://NationalPartei.eu/National_Denken_und_Handeln_Fokussieren_statt_Polarisieren
[5] http://wikipedia.org/wiki/Mitgliedstaaten_der_Europäischen_Union
[6] http://wikipedia.org/wiki/Deutsche_Sprache
[7] http://NationalPartei.eu/BRD_DDR_und_20_Jahre_linker_Mischmasch_SED_PDS_DIE_LINKE

Portrait der zukünftigen Partei
Wer sich mit nationalen Ideen identifiziert und die Gesetzmäßigkeiten von Betriebswirtschaft und Volkswirtschaft anerkennt, wird in der NationalPartei eine politische Heimat finden. Strategische Ziele sind eine Verfassung und eine geringe Staatsquote für einen Staat, der sich seinen hoheitlichen Aufgaben widmet. Durch die wirtschaftliche Ausrichtung auf die Einwohner mit durchschnittlichem und unterdurchschnittlichem Einkommen und Vermögen werden die wirtschaftlichen Interessen von mehr als 50 Prozent vertreten. Dies begründet eine absolute Mehrheit bei Kommunalwahlen und Landtagswahlen, der Bundestagswahl und der Europawahl, die von keiner etablierten Partei erreicht werden kann, weil nur Sonderinteressen von kleinen Bevölkerungsgruppen vertreten werden. Es ist nutzlos, Symptome zu reformieren und Ursachen unangetastet zu lassen. Das wirtschaftliche Wohl des deutschen Volkes vermehrt auch den Reichtum derer, die zur Zeit durch Subventionen und Steuervorteile finanziell profitieren. Das meiste Geld verschwindet gegenwärtig in staatlichen Umverteilungsbürokratien.

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