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Propere Urlaubskassen: Diese Touristen tragen im Urlaub Spendierhosen
Datum: Donnerstag, dem 25. Februar 2010
Thema: Europa Infos


Aber welche Nationalitäten geben eigentlich das meiste Geld für und im Urlaub aus?

Skyscanner, die Suchmaschine für Billigflüge und günstige Reisen, hat nachgehorcht, bei wem im Urlaub die Flocken nur so fließen.

Unangefochten an erster Stelle stehen die Deutschen mit Billigflügen: Mehr als 90 Billionen US-Dollar pumpen sie jährlich in die Reiseindustrie, inklusive in Flüge nach New York – eine unverhältnismäßig hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass die gesamte Bundesrepublik gerade einmal 80 Millionen Einwohner hat. Das entspricht noch nicht mal einem Drittel der Einwohnerzahl der USA – und damit des Landes mit den zweitgrößten Spendierhosen. 79,7 Billionen stecken US-Amerikaner jährlich ins Reisevergnügen – und genießen demnach nicht ohne Grund den Ruf, besonders großzügig zu sein, vor allem, wenn’s ums Trinkgeld geht.

Auf Rang drei schaufeln sich die Briten mit einem Reisevolumen von 68,5 Billionen US-Dollar jährlich, liebstes Ziel bleibt für sie nach wie vor Spanien: Sonne, Strand und Meer haben eben immer noch nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt.

Frankreich folgt mit 42,1 Billionen US-Dollar auf dem vierten Platz – und damit das Land, das als das beliebteste Ziel für Touristen gilt.

Den Chinesen ist das Reisen immerhin 36,2 Billionen US-Dollar pro Jahr wert. Im internationalen Reisegeschäft spielt China auch eine große Rolle: Dafür hat der enorme wirtschaftliche Aufschwung des vergangenen Jahrzehnts gesorgt. Eine neue reiselustige Mittelschicht entdeckt derzeit gleich gruppenweise die Welt – dank der Aufhebung von Reisebeschränkungen und -verboten, die das größte Volk der Erde jahrelang an das eigene Land gefesselt hatten.

Den Rest der Top-Ten-Plätze bekleiden Italien, Japan, Kanada, Russland und die Niederlande.

Barry Smith, Mitbegründer und Geschäftsführer von Skyscanner, meint dazu:

„Es ist interessant, zu verfolgen, wie die Wirtschaftkrise das Reiseverhalten der Menschen beeinflusst – oder eben auch nicht: Bisher haben nur die Japaner weniger als im Vorjahr für Auslandsreisen ausgegeben. Die Reiselust der Chinesen zum Beispiel wächst und wächst: Allein im letzten Jahr um 21% verglichen mit den Vorjahresausgaben – und der Aufwärtstrend scheint sich fortzusetzen. Ungeschlagen behaupten sich indes die Deutschen weiterhin an der Spitze, wenn’s ums Reisen geht: Und da müsste wirklich schon einiges geschehen, um es mit ihnen aufzunehmen.“

1. Deutschland – 91 Billionen US-Dollar (+2%)
2. USA – 79,7 Billionen US-Dollar (+4.4%)
3. Großbritannien – 68,5 Billionen US-Dollar (+4.4%)
4. Frankreich – 43,1 Billionen US-Dollar (+9.6%)
5. China – 36,2 Billionen US-Dollar (+21.4%)
6. Italien – 30,8 Billionen US-Dollar (+4.9%)
7. Japan – 27,9 Billionen US-Dollar (-7.9%)
8. Kanada – 26,9 Billionen US-Dollar (+8.4%)
9. Russland – 24,9 Billionen US-Dollar (+11.8%)
10. Niederlande – 21,7 Billionen US-Dollar (+9.2%)

Alle Werte beziehen sich auf Angaben der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (http://www.unwto.org/facts/menu.html) und sind angegeben in US-Dollar, alle Angaben beruhen auf den aktuellsten verfügbaren Werten für das Jahr 2008.

Über Skyscanner:
Skyscanner.de ist die einflussreichste und flexibelste Flug-Suchmaschine in Europa und überzeugt mit dem direkten Online-Preisvergleich, inklusive Flüge nach Berlin für mehr als 670.000 Flugstrecken bei mehr als 600 Fluggesellschaften. Skyscanner bietet den Nutzern einfache Navigation, ohne spezifische Flugdaten oder Zielinformationen eingeben zu müssen. Skyscanner steht in mehr als 20 Sprachen zur Verfügung, darunter Französisch, Spanisch und Italienisch.

Pressekontakt:
Max Janson
Reiseredaktion
www.skyscanner.de
max@skyscanner.net

Aber welche Nationalitäten geben eigentlich das meiste Geld für und im Urlaub aus?

Skyscanner, die Suchmaschine für Billigflüge und günstige Reisen, hat nachgehorcht, bei wem im Urlaub die Flocken nur so fließen.

Unangefochten an erster Stelle stehen die Deutschen mit Billigflügen: Mehr als 90 Billionen US-Dollar pumpen sie jährlich in die Reiseindustrie, inklusive in Flüge nach New York – eine unverhältnismäßig hohe Zahl, wenn man bedenkt, dass die gesamte Bundesrepublik gerade einmal 80 Millionen Einwohner hat. Das entspricht noch nicht mal einem Drittel der Einwohnerzahl der USA – und damit des Landes mit den zweitgrößten Spendierhosen. 79,7 Billionen stecken US-Amerikaner jährlich ins Reisevergnügen – und genießen demnach nicht ohne Grund den Ruf, besonders großzügig zu sein, vor allem, wenn’s ums Trinkgeld geht.

Auf Rang drei schaufeln sich die Briten mit einem Reisevolumen von 68,5 Billionen US-Dollar jährlich, liebstes Ziel bleibt für sie nach wie vor Spanien: Sonne, Strand und Meer haben eben immer noch nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüßt.

Frankreich folgt mit 42,1 Billionen US-Dollar auf dem vierten Platz – und damit das Land, das als das beliebteste Ziel für Touristen gilt.

Den Chinesen ist das Reisen immerhin 36,2 Billionen US-Dollar pro Jahr wert. Im internationalen Reisegeschäft spielt China auch eine große Rolle: Dafür hat der enorme wirtschaftliche Aufschwung des vergangenen Jahrzehnts gesorgt. Eine neue reiselustige Mittelschicht entdeckt derzeit gleich gruppenweise die Welt – dank der Aufhebung von Reisebeschränkungen und -verboten, die das größte Volk der Erde jahrelang an das eigene Land gefesselt hatten.

Den Rest der Top-Ten-Plätze bekleiden Italien, Japan, Kanada, Russland und die Niederlande.

Barry Smith, Mitbegründer und Geschäftsführer von Skyscanner, meint dazu:

„Es ist interessant, zu verfolgen, wie die Wirtschaftkrise das Reiseverhalten der Menschen beeinflusst – oder eben auch nicht: Bisher haben nur die Japaner weniger als im Vorjahr für Auslandsreisen ausgegeben. Die Reiselust der Chinesen zum Beispiel wächst und wächst: Allein im letzten Jahr um 21% verglichen mit den Vorjahresausgaben – und der Aufwärtstrend scheint sich fortzusetzen. Ungeschlagen behaupten sich indes die Deutschen weiterhin an der Spitze, wenn’s ums Reisen geht: Und da müsste wirklich schon einiges geschehen, um es mit ihnen aufzunehmen.“

1. Deutschland – 91 Billionen US-Dollar (+2%)
2. USA – 79,7 Billionen US-Dollar (+4.4%)
3. Großbritannien – 68,5 Billionen US-Dollar (+4.4%)
4. Frankreich – 43,1 Billionen US-Dollar (+9.6%)
5. China – 36,2 Billionen US-Dollar (+21.4%)
6. Italien – 30,8 Billionen US-Dollar (+4.9%)
7. Japan – 27,9 Billionen US-Dollar (-7.9%)
8. Kanada – 26,9 Billionen US-Dollar (+8.4%)
9. Russland – 24,9 Billionen US-Dollar (+11.8%)
10. Niederlande – 21,7 Billionen US-Dollar (+9.2%)

Alle Werte beziehen sich auf Angaben der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (http://www.unwto.org/facts/menu.html) und sind angegeben in US-Dollar, alle Angaben beruhen auf den aktuellsten verfügbaren Werten für das Jahr 2008.

Über Skyscanner:
Skyscanner.de ist die einflussreichste und flexibelste Flug-Suchmaschine in Europa und überzeugt mit dem direkten Online-Preisvergleich, inklusive Flüge nach Berlin für mehr als 670.000 Flugstrecken bei mehr als 600 Fluggesellschaften. Skyscanner bietet den Nutzern einfache Navigation, ohne spezifische Flugdaten oder Zielinformationen eingeben zu müssen. Skyscanner steht in mehr als 20 Sprachen zur Verfügung, darunter Französisch, Spanisch und Italienisch.

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